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16.12.2015,19:00

Giovanni Segantini – Magie des Lichts

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Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers: Das alles war Giovanni Segantini. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Er lebte 1858 bis 1899 und starb unter tragischen Umständen. Seine von Bruno Ganz gelesene autobiographischen Texte, Worte aus dem Bestseller „Das Schönste, was ich sah“, von Asta Scheib, die Musik Paul Gigers und die Bilder von Pio Corradi werden zu einem filmischen Essay, das einen direkten Zugang zu Leben und Werk Segantinis ermöglicht.

Schweiz 2015, OV deutsch, 82 Min. Eintritt: CHF 10.-